Durchs Eutinger Tal nach Horb am Neckar

Zu zwölft machten wir uns bei bestem Wanderwetter nach kurzer Zugfahrt mit der Gäubahn von Nebringen nach Nagold-Hochdorf auf den Weg. Es war interessant, wie sich die Landschaft von den Gäuhöhen bei Hochdorf runter ins Neckartal nach Mühlen veränderte. Der naturhistorische Steig durch das romantische Eutinger Tal tat es uns dabei besonders an. Wir kamen an Schmetterlingshängen und einem ehemaligen Bierkeller, der heute den Fledermäusen Unterschlupf bietet, vorbei. Das Naturdenkmal der Karstquellen des Talbaches führt große Wassermengen, die im Wasserwerk Talmühle wieder zum Vorschein kommen. Dank des Entgegenkommens der Gäuwasserversorgung durften wir dies bei einer sehr interessanten und engagierten Führung des Werkleiters besichtigen. Vom Mühlener Neckartal ging es dann lange Zeit nur aufwärts, bis wir den herrlichen Biergarten am Rauschbart in Horb erreichten und Mittagspause machten. Dann ging es wieder abwärts nach Horb, vorbei am steinernen Geschichtsgarten der Stadt Horb, wo wir viele alte Grenz- und Marksteine bewundern konnten. In einem gemütlichen Eiscafe ließen wir zum Abschluss die rd. 12 km lange Wanderung gemütlich ausklingen und fuhren dann mit dem Zügle wieder voll schöner Eindrücke wieder heimwärts.

 

Ulrich FallscheerZu zwölft machten wir uns bei bestem Wanderwetter nach kurzer Zugfahrt mit der Gäubahn von Nebringen nach Nagold-Hochdorf auf den Weg. Es war interessant, wie sich die Landschaft von den Gäuhöhen bei Hochdorf runter ins Neckartal nach Mühlen veränderte. Der naturhistorische Steig durch das romantische Eutinger Tal tat es uns dabei besonders an. Wir kamen an Schmetterlingshängen und einem ehemaligen Bierkeller, der heute den Fledermäusen Unterschlupf bietet, vorbei. Das Naturdenkmal der Karstquellen des Talbaches führt große Wassermengen, die im Wasserwerk Talmühle wieder zum Vorschein kommen. Dank des Entgegenkommens der Gäuwasserversorgung durften wir dies bei einer sehr interessanten und engagierten Führung des Werkleiters besichtigen. Vom Mühlener Neckartal ging es dann lange Zeit nur aufwärts, bis wir den herrlichen Biergarten am Rauschbart in Horb erreichten und Mittagspause machten. Dann ging es wieder abwärts nach Horb, vorbei am steinernen Geschichtsgarten der Stadt Horb, wo wir viele alte Grenz- und Marksteine bewundern konnten. In einem gemütlichen Eiscafe ließen wir zum Abschluss die rd. 12 km lange Wanderung gemütlich ausklingen und fuhren dann mit dem Zügle wieder voll schöner Eindrücke wieder heimwärts.

 

Ulrich Fallscheer